München ist eine Reise wert!

Die Vespistis Donat, Silke, Karin, Jörg, Freddy, Semia, Marcel und Fritz der IG Vespa liessen sich diese Fernfahrt nicht nehmen.

Nach der Begrüssung in St. Margrethen führte uns die erste Etappe nach Bregenz, wo Fritz dazu gestossen ist. Unser Guide Donat übernahm die Führung und überraschte uns mit einer sensationellen Route. Zuerst fuhren wir in den Bregenzerwald nach Langen und dann ins Oberallgäu. Wir kamen durch Felder und Wiesen, vorbei an Bauernhöfen, abseits von verkehrsreichen Strassen an die Iller. Die Reise führte uns weiter ins Herz des Allgäus. Wir fuhren am Alpsee vorbei nach Immenstadt, den Allgäuer Hochalpen entlang nach Nesselwang. Die hügelige Landschaft erinnerte uns ein wenig ans Appenzellerland. Von nun an wurde der Verkehr etwas dichter und wir näherten uns München. Zuerst machten wir noch eine Einkehr mit Kaffee und Kuchen am Starnbergersee. Die letzten 25 Km ins Hotel im Zentrum von München waren durch die vielen Lichtsignale und den Verkehr etwas mühsamer. Den Abend in München liessen wir bei einem Bier, Weisswürsten und Vespagesprächen ausklingen. Ein aussergewöhnlich schöner Tag ging zu Ende.

Am zweiten Tag Besuch bei SIP in Landsberg

Frühzeitig am Morgen führte uns die Reise ins 60 km entfernte Landsberg am Lech. Dort besichtigten wir die Altstadt, bevor wir zur SIP fuhren. Wir besorgten Bestandteile und Zubehör für unsere Vespas. Anschliessend fuhren wir durch Kaufbeuren nach Kempten. In der Altstadt am Dom nahmen wir unser Mittagessen ein. Nach dieser Stärkung führte uns die Reise zurück nach Langen und Bregenz.

Diese zwei Tage werden wir nie vergessen. Ein Dankeschön an unseren Reiseführer Donat. es war ein Erlebnis.